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Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses (ifp)

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Das ifp ist die Katholische Journalistenschule und wurde 1968 gegründet. Die Ausbildung ist medienübergreifend und richtet sich an Studierende, Volontäre der katholischen Presse und anderer Medien. Die journalistische Ausbildung kann entweder studienbegleitend absolviert werden oder während eines Volontariates als Grund- und Aufbaukurs besucht werden. Die studienbegleitende Journalistenausbildung dauert drei Jahre und wird in der Regel in den Semesterferien als mehrwöchiges Seminar besucht. Die Ausbildung wird durch die Vergabe von Stipendien finanziert. Voraussetzung für die Aufnahme sind die Zugehörigkeit zur katholischen Kirche, das Abitur und die Immatrikulation an einer deutschen Hochschule (bis zum 4. Fachsemester). Die Bewerber reichen zwei Wochen nach Erhalt der Themen eine Probereportage ein. Die besten Verfasser werden nach München zu einem Bewerbungsgespräch vor einer Jury eingeladen und fertigen vor Ort eine weitere Nachricht an. 15 Stipendiaten werden pro Ausbildungsjahrgang genommen. Die Grund- und Aufbaukurse für Volontäre gliedern sich in zwei vierzehntägige Grundkurse, die während des ersten Ausbildungsjahres absolviert werden und in einen vierzehntägigen Aufbaukurs während des zweiten Ausbildungsjahres. Die Anmeldung erfolgt über die Redaktion, bei der das Volontariat absolviert wird.

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