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Berliner Journalistenschule

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Die Berliner Journalistenschule ist eine private Aus- und Weiterbildungseinrichtung, die 1986 in Zusammenarbeit mit der Deutschen Journalistenschule in München gegründet wurde. Seit 1989 arbeitet sie selbstständig und konnte bis 2009 über 350 Journalisten in insgesamt 23 Lehrredaktionen ausbilden. Die Ausbildung war multimedial ausgelegt. Die 16 Schüler eines Ausbildungsjahrgangs erhielten in 15 Monaten Lehreinheiten in Print, Online und Fernsehen. Die Kosten der Ausbildung übernahm der damalige Trägerverein. Die BJS bemüht sich um eine neue Trägerstruktur, damit sie diese solide Kompaktausbildung in Zukunft wieder anbieten kann (Stand: April 2012). Das Angebot der Aus- und Weiterbildung erfolgt derzeit in Form von offenen, kostenpflichtigen Seminaren, die sich an Journalisten, PR-Fachleute und Fachpersonal der Kommunikationsbranche richten. In Seminaren, Kursen und Workshops, die u. a. auch im hauseigenen Hörfunk- und Fernsehstudio stattfinden, können Medienschaffende ihre Kenntnisse vertiefen und ausbauen. Einige Seminare in den Medienbereichen Print, Online, Funk und Fernsehen sowie Kurse zur PR- und Öffentlichkeitsarbeit richten sich speziell an Volontäre, Anfänger und Quereinsteiger.

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