Im Journalismus bezeichnet „Call-in“ den Anruf, der vom Publikum beim Medium beziehungsweise beim Sender eingeht. Typische Call-in-Formate sind Ratgeber- und Quizsendungen mit Zuschauerbeteiligung oder nachts im Hörfunk ausgestrahlte Diskussionsendungen. Das Telefonat kostet den Anrufer in der Regel Geld, wovon der Sender etwa die Hälfte einnimmt.
In der Markt- und Meinungsforschung steht „Call-in“ für Studien, bei denen die Befragten das Unternehmen anrufen.