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Freie Journalistenschule

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Die Freie Journalistenschule wurde 2004 unter dem Namen Deutsche Fachjournalisten-Schule in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Fachjournalisten-Verband (der nun mit der Deutschen Journalisten-Akademie eine eigene Journalistenschule unterhält), gegründet. Seit 2008 wird sie unter dem Namen Freie Journalistenschule verbandsunabhängig privat fortgeführt.

Die FJS bietet die Ausbildung zum Journalisten in Form eines kostenpflichtigen Fernlehrgangs an. Neben drei verpflichtenden Kernmodulen haben die Teilnehmer die Möglichkeit aus weiteren Modulen zu Themenschwerpunkten des Journalismus, der PR und der Medien auszuwählen. Außerdem sind während der zwölfmonatigen Ausbildung insgesamt vier Praxisarbeiten einzureichen. Am Ende steht eine Abschlussarbeit in Form einer Reportage oder eines Berichts. Zulassungsvoraussetzungen sind ein abgeschlossenes nicht-journalistisches Hochschulstudium oder eine abgeschlossene Berufsausbildung und mindestens drei Jahre Berufserfahrung. Die Auswahl der vielversprechenden Bewerber erfolgt nach Prüfung der persönlichen und fachlichen Eignung. Zu diesem Zweck reichen die Interessenten zusammen mit ihrem Bewerbungsbogen eine journalistische Arbeitsprobe von ca. 2.000 – 4.000 Zeichen und einen tabellarischen Lebenslauf ein. Darüber hinaus entscheiden die persönlichen Beweggründe für das Berufsbild des Journalisten über die Zulassung. Bei einer sehr knappen Bewertung besteht die Möglichkeit, den Teilnehmer zu einem Auswahlgespräch einzuladen. Die FJS bietet zudem die freiwillige Teilnahme an Frühjahrs- und Herbst-Workshops sowie organisierten Redaktionsbesuchen an.

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