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Kölner Journalistenschule für Politik und Wirtschaft

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Die Kölner Journalistenschule bildet seit 1968 Journalisten für die Ressorts Politik und Wirtschaft in Print, Radio und Onlinemedien aus. Die Ausbildung dauert vier Jahre und ist mit einem Bachelor-Studium der VWL (Nebenfach Politik) an der Universität Köln verbunden. Die journalistische Ausbildung erfolgt jeweils in den Semesterferien. In einer Lehrredaktion üben die Teilnehmer das Handwerk und verfassen eigene Beiträge oder Auftragstexte. Neben den Basiskompetenzen werden den Schülern auch journalistisches Fachwissen und Kompetenzen im Fachbereich Politik- und Wirtschaftsjournalismus vermittelt. Das Studium soll den Teilnehmer die nötige wissenschaftliche Grundlage für das Ressort Wirtschaft und Politik vermitteln. Zu den wichtigsten Lehrveranstaltungen der Universität bietet die Kölner Journalistenschule Begleitkurse an. Daneben müssen die Teilnehmer insgesamt fünf Praktika absolvieren. Das Bewerbungsverfahren findet einmal im Jahr statt. Interessenten müssen zunächst den Vortest, ein Motivationsschreiben, abschließen. Etwa 70 Absolventen werden zum zweitägigen Aufnahmetest nach Köln eingeladen. Dort werden die Bewerber in einem Bewerbungsgespräch und in fünf schriftlichen Aufgaben getestet. Neben einem Wissenstest müssen die Teilnehmer ihr Können auch in den drei Schreibtests Reportage, Kommentar und Nachricht unter Beweis stellen. Letztendlich schaffen es 20 Bewerber in einen Ausbildungsjahrgang. Die Ausbildung ist kostenpflichtig.

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